Ein Projekt, das das Leben und die Einzigartigkeit der Mondumgebung miteinander verbindet. In einem der kältesten Gebiete gelegen, schützt es die Astronauten vor den Widrigkeiten mit der Vielfalt seiner Siedlungen und Einrichtungen, in denen ein Platz für die Erholung eines jeden Astronauten Priorität hat, weil sie mehr als eine Option zur Auswahl haben. 

Normale Konstruktionen sind nicht unsere Sache, und das merkt man, wenn man die der Schwerkraft trotzenden Straßen in voller Fahrt sieht. Weltraumbeobachtungsstationen, Frachtmaschinen und Rover überall sind das, woraus wir bestehen, sowie eine Rakete, die zur Erde zurückkehrt, um mehr Ressourcen zu holen, wann immer die Situation es erfordert. Unsere Kommunikation mit Ausbreitungswellen in Fahrzeugen und Lagern innerhalb eines anderen Lagers klingt wie ein Witz, aber hier ist sie Realität.

Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie keine imposanten Gebäude oder eine Vielzahl von Schiffen sehen, wir haben genug und das ist besser als zu viel. Die Dynamik des Projekts macht es eigenständig und fähig, ohne halbe Worte oder Erklärungen dazwischen. Die einzige Ressource, die wir in ausreichender Menge haben, ist das Wasser in unseren beiden Unterkünften, die diagonal zueinander liegen; wir nutzen auch einen der Tunnel, die den Unterführungsraum mit der Mondoberfläche am anderen Ende des Lagers verbinden. 

Es gibt viele Überraschungen, die wir unter dem Eis aufbewahren, wie z. B. eine kleine Geheimluke für Notfälle und anderes. Die Energie ist in Ordnung und wir bemühen uns vor allem um das Wohlbefinden der Astronauten.

In der Nähe der Mondpole

Wir sind sicherlich auf die rauen Temperaturen des Südpols auf dem Mond vorbereitet, denn es ist ein Ort, an den das Sonnenlicht gelangt, aber nicht mehr als nötig. Dort konzentrieren sich die größten Gesteinsbrocken oder Wassereisschichten, begleitet von den besten Aussichten auf seine sichtbare Oberfläche. Dieser Pol ist auch berühmt für seine Lavatunnel, Kratermarken und Siedlungen mit abbaubaren Ressourcen aus dem Bergbau. Ein Paradies für Forschung und Erkundung auf dem Landweg.

Die Vielfalt der Materialien ist ein Thema, das zu Diskussionen einlädt. Es könnte sein, dass wir von den härtesten und widerstandsfähigsten bis hin zu den am leichtesten zu korrodierenden Materialien alles durchprobiert haben, ohne dabei die Option des 3D-Drucks mit Roboterarmen auszulassen, auch wenn das immer noch zu futuristisch schmeckt. Aus diesem Grund haben wir keine starke Präferenz für die eine oder andere Ressource, sondern werden diejenige verwenden, die für uns am vorteilhaftesten ist. Schließlich sind wir nicht auf der Erde, einem Ort, an dem wir die Wahl hatten, und das ist eine gute Lektion für das Leben, wenn es darum geht, das Beste aus dem zu machen, was wir haben.

Das stimmt, wir haben zwei Brunnen und einer ist kleiner als der andere. Der erste dient dazu, die Felder zu versorgen, wo es im Allgemeinen benötigt wird, und der zweite deckt nur den Bedarf der Kuppeln und der umliegenden Gebiete. Das Wasser für die beiden Brunnen wird durch einen komplexen Prozess im Inneren der Laderoboter gewonnen. Ja, diese bringen ein Heizsystem mit, das das Wassereis auf seinem Weg zum Brunnen erhitzt, wo es sich bereits in flüssigem Zustand befindet.

Die Lebensmittel werden in einer Kuppel in der Nähe der Räume angebaut, so dass wir immer wissen, wie sie sich verändern und ob es der richtige Zeitpunkt ist, die dort gekeimten Pflanzen zu ernten oder nicht. Das ist nicht nur schlecht, denn es hilft uns, unsere schlechten Essgewohnheiten zu korrigieren, die wir von der Erde mitgebracht haben und die wir loswerden müssen, um wie alle anderen auf dem Mond zu überleben. Und es ist schade, denn jetzt, wo wir von der Umwelt gezwungen werden, uns gesund zu ernähren, werden wir es nicht mit der Vielfalt tun, die wir gewohnt sind. Die Idee ist, verschiedene Samen mitzubringen.

Wir versuchen, die bestmögliche Energiebrücke zu finden, indem wir die Solarenergie, die wir immer nutzen müssen, je nachdem, ob sie an unserem Siedlungsort vorhanden ist, vorziehen. Aber natürlich werden wir auch andere, ebenso praktikable Möglichkeiten in Betracht ziehen. Wir verweisen auf die hydraulische Energie, die, wenn wir wissen, wie wir das überschüssige Wasser in unseren Brunnen genau und verantwortungsvoll verwalten können, und wenn es einen Teil gibt, der nicht genutzt wird, sicherlich das ist, was wir in unser System einführen wollen. Da wir vor allem Ruheplätze haben, ist es keine schlechte Idee, wenn jeder Raum seinen Beitrag leistet.

Bei der Elektrolyse handelt es sich um eine chemische Trennung von Molekülen mit Hilfe von Elektrizität, die Hunderte von ihnen dazu zwingt, ihre ursprünglichen Bindungen aufzugeben und ihre Elemente zu trennen. Durch diese Umwandlung gelingt es uns, dem Wassermolekül die benötigten Sauerstoffatome zu entreißen, die sofort eingekapselt werden, um nichts zu verschwenden. Auf diese Weise entstehen die berühmten Sauerstoffkapseln, die überall im Lager verstreut sind. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es besondere Bedingungen erfordert, um so effektiv zu sein, wie es verspricht, und dass es einen bestimmten Ort braucht, an dem es funktioniert.

Maschineller und selbst auferlegter Schutz. Wir haben das Gelände so gut behandelt, dass es im Falle von Naturkatastrophen, die durch Wetter oder extreme Temperaturen verursacht werden, an sich schon von Vorteil ist. Unsere Rover sind in der Lage, uns sowohl vor Gefahren zu warnen als auch auf sie zu reagieren, da sie nicht nur für den Transport von Ressourcen und Menschen eingesetzt werden, sondern viel weiter gehen. Von den Hochpunkten des Lagers werden Alarmsignale ausgesendet, wenn die Strategie versagt, und wenn die Bedrohung nicht mehr vermeidbar oder bekämpfbar ist, wird die Rakete sofort die gepunktete Flugbahn zurück zur Erde aktivieren.

Zuerst stehe ich auf und beginne meinen Tag gegen 7 oder 8 Uhr morgens. Ich frühstücke mit den Früchten meines Gartens, und danach ruhe ich mich aus, gehe ins Bad, putze und bade und denke daran, mit meinen Verwandten über optische Systeme zu sprechen, wie ich es auf der Erde mit dem Internet getan habe. Bevor ich aufbreche, ziehe ich meinen Raumanzug an, denn der Sauerstoff reicht nur bis zu 10 Stunden, um nach neuen Materialien zu suchen oder die Sammlung im Gewächshaus voranzutreiben und zu prüfen, ob alles in Ordnung ist. Ich habe auch mein Jetpack dabei, falls ich etwas erkunden muss. Dann gehe ich zu meinem Rover und sehe einige Meteoriten ganz in der Nähe der Startrampe, die mich an die Wartung der Solarpaneele in einigen Kilometern Entfernung erinnert; ich fahre etwa 40 km weit und führe mehrere Untersuchungen und Tests an einigen Stellen durch, um mehr Informationen zu erhalten.  Als ich alle Beweise habe, gehe ich in den kleinen Bunker meines Rovers mit den Stücken dieser Meteoriten, die zusammengestoßen sind, und ihren Trümmern. Ich wechselte den Kurs und ging direkt in mein Labor, um zu sehen, was für cooles Zeug sie enthielten, und rief einige Freunde von der Universität an, um herauszufinden, dass sie aus Quecksilber mit einigen Spuren von Gold bestanden. Das ist etwas Unglaubliches, wir hatten so etwas noch nie gesehen. Danach bekamen wir Hunger und holten uns etwas zu essen, und während wir zu Mittag aßen, sprachen wir darüber. Zum Schluss habe ich eine Stunde lang Sport gemacht und etwas Wasser getrunken.