Unser Mondcamp ist nicht gerade der neueste Stil, aber es funktioniert sehr gut und ist sehr interessant zu besichtigen. Inmitten der vielen Gebäude steht unser Sauerstoffproduzent, eine große Kuppel voller sauerstoffhaltiger Pflanzen. Auf der linken Seite befindet sich unsere Jet-Landestation. Vor der Kuppel mit den Pflanzen steht eine große Satellitenschüssel. Hinter der Kuppel befindet sich eine Notfallkapsel. Neben der Satellitenschüssel befindet sich ein großes Labor für unsere Forschungen. Alle Gebäude verbunden sind durch unterirdische Gänge.

In der Nähe der Mondpole

2.1 a) Auf der Seite, wo man viel Licht hat. Und wo die Landschaft flach ist, um die Dinge zu bauen, ohne zu viel zu bezahlen. 2.1 b) weil es nicht so viel kostet wie ein Ort wie der Himalya.

Wir werden nur Platin, Metall, Gold und Eisen verwenden, weil diese Materialien sehr nützlich sind.

Wir haben einen extra Platz, wo Roboter landen können, um uns Wasser zu bringen. Wa haben auch einen großen Wasserkanister

Wir bekommen unsere Nahrung aus der Erde und von süßen Beerenpflanzen.

Wir haben eine Menge Sonnenkollektoren, um unsere Energie zu gewinnen.

Unsere Luft und den Sauerstoff bekommen wir von unseren Pflanzen, die wir mit dem Sonnenlicht und unserem Wasser aufziehen.

Wir haben einige Jets mit Kanonen darauf. Wir haben auch mit der Energie der Sonne einen großen Laser.

Jeden Morgen wache ich um 9 Uhr in meinem weichen Bett auf, und das erste, was ich tue, ist laufen. Ich laufe eine Stunde lang, weil ich sonst vergessen würde, wie man läuft. Danach esse ich Frühstück. Dann gehe ich zu den Pflanzen und arbeite dort etwa drei Stunden lang. Wenn ich meine Arbeit auf dem Feld beendet habe, gehe ich ins Labor. Im Labor untersuche ich dann die Mondsteinproben. In drei Stunden schlafe ich normalerweise vor Müdigkeit und Erschöpfung auf meinem Schreibtisch ein. Das ist eigentlich alles, was ich an einem normalen Tag mache.