Es ist ein Sockel, der aus 4 Kuppeln besteht. Jede Kuppel hat eine andere Funktion. Die Hauptkuppel wird als Labor genutzt und die anderen Kuppeln werden als Übungsraum, Pflanzenraum und Lagerraum für Sauerstoff- und Wassertanks genutzt. Unser Mondcamp dient der intensiven Erforschung des Mondes und der Gewinnung von Elementen. Menschen oder Tiere können in unserem Mondcamp leben. Die Schlafräume und das Bad befinden sich unterirdisch. Der Untergrund und die Hauptbasis sind durch einen Tunnel und einen Brief verbunden.

In der Nähe der Mondpole

Wir haben den Standort am Nordpol gewählt, weil es dort in der Nähe der Pole Eis gibt, das uns Wasser liefern kann. Es ist auch durchgehend Tag, so dass wir Fotovoltaikzellen verwenden können. An diesem Standort können die Astronauten zu den Kratern gehen und sie erkunden. Die Forscher entdeckten auch Bereiche, die ständig im Schatten lagen. Sie befinden sich in kleinen Einschlaglöchern am Boden des Peary-Kraters und könnten Wassereis enthalten, aus dem sich möglicherweise Wasser für die Forschungsstation gewinnen ließe - ein weiteres Argument für den Nordpol als Standort.

Zuerst würden die Roboter nach einem guten Standort suchen, der genügend Platz bietet, um mit dem Bau der Basis zu beginnen. Wenn dies nicht der Fall ist, würden sie den Boden ebnen. Als Nächstes würden wir Regolith und Mondstaub verwenden, die offensichtlich perfekt sind, weil sie als Baumaterial, als Energie- und Wärmespeicher und als Ausgangsmaterial für die Sauerstoffproduktion verwendet werden können und somit eine optimale Basis für eine autarke Mondstation darstellen würden. Wir würden Teile aus Regolith herstellen, mit denen wir das Fundament aufbauen, und andere Baumaterialien würden von der Erde zum Standort geschickt werden.

Wir würden Eis in Wasser verwandeln, aber das meiste Wasser wird von der Erde kommen, und wir würden monatlich neues Wasser von der Erde zur Basis transportieren, damit genügend Wasser vorhanden ist, wenn es keine Möglichkeit gibt, das Eis in Wasser zu verwandeln. Die Basis wird viel Wasser benötigen, daher ist es auch wichtig, dass sie Wasser recyceln, z. B. ihren Urin filtern und ihn in trinkbares Wasser umwandeln.

Benötigte Produkte wie gefriergetrocknete Lebensmittel, Vitamine, Mineralien, Proteine, Medikamente und Stickstoff für die Pflanzen werden von der Erde zum Mond geliefert.
Auf der Mondbasis können Sie Kürbisse und essbare Pflanzen wie Artischocken, Currykraut usw. anbauen.

Wir können Energie durch Mondzellen gewinnen. Auch Wasserstoffgeneratoren können wegen des Eises helfen.

Der Sauerstoff wird aus dem Wasser extrahiert und in Tanks gespeichert. Auch aus dem Mondstaub wird Sauerstoff herausgefiltert.

Die Hauptbasis befindet sich auf dem Mondboden mit einem Schutz aus speziellem Glas und anderen Materialien zum Schutz vor gefährlicher Strahlung und großen Temperaturunterschieden. Für Notfälle haben wir eine extra kleine Basis unter der Erde, die gegen Mikrometeoroiden hilft.

Wenn sie aufwachen, waschen sie sich zuerst und gehen auf die Toilette. Das Frühstück wird erst eingenommen, wenn beide Astronauten eine Stunde lang trainiert haben, denn sie sollen ihre Kräfte nicht verlieren. Danach werden beide einige Experimente durchführen und schauen, ob es einen Unterschied bei der Temperatur und dem Sauerstoffgehalt gibt. Dann werden sie plötzlich ihr Mittagessen essen und mit der Erdstation kommunizieren. Ihr kleiner Garten in der Hauptkuppel wird gepflegt, damit sie versuchen können, ihre eigenen Pflanzen anzubauen. Bald darauf erhalten sie ihre Extravehicular Mobility Units (EMUs). Wenn sie diese tragen, überprüfen sie gegenseitig, ob mit den Anzügen alles in Ordnung ist und ob der Sauerstoff für eine Erkundungstour ausreicht. Dann gehen sie nach draußen und suchen nach Anomalien. Wenn sie zurück sind, ruhen sich die Astronauten eine Stunde lang aus, spielen ein paar Spiele und gehen schließlich auf die Toilette. Plötzlich essen sie zu Abend und bereiten sich auf den Schlaf vor. Der Tagesablauf variiert von Tag zu Tag, aber es ist wichtig, dass sie genug essen und sich jeden Tag bewegen. Aber das Wichtigste ist, dass sich die Astronauten nicht verletzen.