In Moon Camp Explorers hat jedes Team die Aufgabe, mit Tinkercad ein komplettes Mondlager in 3D zu entwerfen. Sie müssen auch erklären, wie sie die lokalen Ressourcen nutzen, die Astronauten vor den Gefahren des Weltraums schützen und die Wohn- und Arbeitseinrichtungen in ihrem Mondlager beschreiben.
Die wissenschaftliche Einrichtung ASBL Brüssel-Brüssel Belgien 11, 12 0 / 1 Französisch
Übersetzung:
Wir haben uns von einem Video für Roboter inspirieren lassen (https://www.facebook.com/interestingengineering/videos/896191658040981/). Die Idee ist also, Roboter vor uns auf den Mond zu schicken, damit sie eine Kuppel bauen können, die die Astronauten bei ihrer Ankunft schützt. Unter der Kuppel wird es mobile Strukturen geben, die sie im Falle von Meteoriteneinschlägen schützen können.
Alle Gebäude werden daher durch die Kuppel oder die natürlichen Reliefs des Mondes geschützt sein. Die Roboter werden vor der Ankunft der Astronauten alles Notwendige einrichten, damit sie sich gleich nach ihrer Ankunft sicher einrichten können.
Anmerkung der Betreuerin: Die Idee kam ziemlich spät im Zusammenhang mit dem Abgabetermin für den Wettbewerb, und da wir die Jugendlichen nur einmal pro Woche sehen, konnten wir das Projekt nicht fertigstellen. Wir geben daher zurück, was wir bereits getan haben, und werden die fehlenden Teile für die nächste Ausgabe ergänzen.
Ursprünglicher Text:
Man ist inspiriert von einem Video für Roboter (https://www.facebook.com/interestingengineering/videos/896191658040981/). Die Idee ist also, die Roboter schon vor uns auf den Mond zu schicken, damit sie ein Dach zum Schutz der ankommenden Astronauten errichten können. Unterhalb des Dachs befinden sich mobile Strukturen, die im Falle von Störungen die Astronauten ablenken können.
Alle Gebäude werden daher durch den Himmel oder die natürlichen Mondreliefs geschützt sein. Die Roboter richten alles ein, was vor der Ankunft der Astronauten notwendig ist, damit sie sich nach ihrer Ankunft in Sicherheit bringen können.
Anmerkung des Verfassers: Die Idee ist im Verhältnis zur Dauer der Herausforderung zu spät gekommen, und da wir die Jugendlichen nur ein Mal pro Woche besuchen, konnten wir das Projekt nicht beenden. Wir werden daher das, was wir bereits getan haben, wieder aufnehmen und die noch fehlenden Teile für die nächste Ausgabe ergänzen.
Übersetzung:
Ziel ist es, besser zu verstehen, wie man sich auf eine mehrjährige Rückkehr zum Mars vorbereiten kann, und zu sehen, ob es möglich ist, dort zu leben und zu verstehen, wie man im Weltraum lebt und arbeitet. Der Mond könnte auch als Relaisstation für künftige Missionen dienen. Zu wissen, wie man dort leben kann, ist daher sehr wichtig, wenn man sich dort nachhaltig niederlassen möchte.
Da der Mond näher ist, ist es einfacher, eventuelle Probleme zu lösen.
Außerdem wird es möglich sein, den Mond besser zu verstehen und Beobachtungen und Experimente auf ihm durchzuführen, die von der Erde aus nicht möglich sind.
Ursprünglicher Text:
Ziel ist es, besser zu verstehen, wie man sich auf eine mehrjährige Reise zum Mars vorbereiten kann, und herauszufinden, ob es möglich ist, dort zu leben und im Weltraum zu arbeiten. La Lune könnte auch als Relais für künftige Missionen dienen, und zu wissen, wie man dort lebt, ist daher sehr wichtig, wenn man sich dauerhaft dort einrichten will.
Je näher der Himmel ist, desto einfacher ist es, die Probleme zu lösen, wenn es sie gibt.
Dies ermöglicht es auch, den Mond besser zu verstehen und Beobachtungen und Erfahrungen zu machen, die auf der Erde nicht möglich sind.
Shackleton-Krater
Übersetzung:
Mehrere Quellen berichten über das Vorhandensein von Wasser und verschiedenen Mineralien an den Polen des Mondes, insbesondere im Süden. Der ideale Standort für eine Mondbasis oder -kolonie wäre daher der Südpol, wo es ständig schattige Krater mit Eis gibt. Siedler könnten diese Eisvorkommen in Sauerstoff, Wasserstoff und vor allem Trinkwasser umwandeln.
Shackleton ist ein großer Krater, der sich am Südpol befindet. Seine breiten Ränder bieten Schutz vor Meteoriten und werden fast immer von der Sonne beschienen, so dass die Sonnenkollektoren ständig Energie erzeugen können. Sein Zentrum liegt dagegen fast immer im Schatten, so dass man dort Gebäude errichten könnte, die vor der Sonne geschützt werden müssen.
Ursprünglicher Text:
Mehrere Quellen berichten über das Vorhandensein von Wasser und verschiedenen Mineralien auf den Inseln der Lune, vor allem im Süden. Der ideale Standort für einen Stützpunkt oder eine Mondkolonie wäre daher der südliche Teil, wo es dauerhafte, gletscherhaltige Krater gibt. Die Kolonien könnten diese Gletscherdepots in Sauerstoff, in Wasser und vor allem in Trinkwasser umwandeln.
Shackleton ist ein großer Krater am südlichen Pol. Seine breiten Ränder bieten Schutz vor dem Wetter und werden fast immer von der Sonne erhellt, so dass die Sonnenkollektoren dauerhaft Energie erzeugen können. Sein Zentrum liegt dagegen fast immer im Schatten, so dass man die Wahl hat, dort Gebäude zu errichten, die vor der Sonne geschützt werden sollen.
Übersetzung:
Die Kuppel wird aus Monderde (Rhegolith) bestehen, die von Robotern geerntet und gegossen wurde. Wir wurden durch das folgende Video inspiriert: https://www.facebook.com/interestingengineering/videos/896191658040981/.
Unter der Kuppel werden sich mehrere Strukturen befinden, deren Wände zusammenklappbar sind. Sie werden also von der Erde mitgebracht und in der Rakete auf sich selbst gefaltet. Die Roboter werden sie vor der Ankunft der Astronauten, aber nach dem Bau der Kuppel montieren. Die Gegenstände im Inneren (Möbel, wissenschaftliche Ausrüstung usw.) werden ebenfalls von der Erde stammen. In den ersten Wochen werden wir auch Lebensmittel brauchen, bis die Plantagen uns welche liefern.
Dem Mond wird Wasser entnommen, von dem ein Teil als Trinkwasser, zur Bewässerung von Pflanzen usw. aufbewahrt und ein anderer Teil zur Herstellung von Sauerstoff verwendet wird.
Ursprünglicher Text:
Der Boden besteht aus Mondgestein (Rhégolith), das von Robotern gesammelt und gekühlt wurde. Wir haben uns von folgendem Video inspirieren lassen: https://www.facebook.com/interestingengineering/videos/896191658040981/.
Unter dem Boden befinden sich mehrere Strukturen, deren Mauern biegsam sind. Sie wurden daher von der Erde aus bewohnt und sind auf der Erde selbst im Feuer verformt worden. Die Roboter haben sie vor der Ankunft der Astronauten, aber erst nach dem Bau des Doms montiert. Die Gegenstände im Inneren (Mobiliar, wissenschaftliches Material usw.) kommen ebenfalls von der Erde. Es ist auch wichtig, dass in den ersten Semestern gelebt wird, bevor die Anpflanzungen in Betrieb genommen werden.
Das Wasser wird aus der Lune entnommen, und ein Teil wird zum Brennen, zur Bewässerung der Pflanzen usw. aufbewahrt, während ein anderer Teil zur Erzeugung von Sauerstoff umgewandelt wird.
Übersetzung:
Die Kuppel schützt vor Meteoriten und schirmt Strahlung ab. Die Fenster sind aus strahlen- und stoßfesten Materialien gefertigt. Gebäude, die in die Sonne müssen (Sonnenkollektoren, Gewächshäuser usw.), werden auf Schienen unter die Kuppel gezogen, falls Meteoriten fallen.
Die Gebäude werden durch Tunnel mit flexiblen Wänden verbunden und vollständig von der Außenwelt isoliert sein. Es wird Schleusen geben, um Ausgänge zu schaffen und um die Teile der Basis im Falle eines Problems zu isolieren. In der Basis werden verschiedene Systeme für Notfälle vorhanden sein. Zum Beispiel wird es einen Pool zum Schutz vor zu starker Strahlung geben, Pumpen, um die Räume zu entleeren oder mit Luft zu füllen, usw.
Ursprünglicher Text:
Das Dach schützt die Metalle und bietet einen Schutz vor Strahlung. Die Gläser sind aus strahlen- und stoßfestem Material. Gebäude, die der Sonne ausgesetzt werden sollen (Sonnenkollektoren, Serren usw.), sind auf Schienen montiert, um im Falle eines Meteoriteneinschlags unter dem Dach gereinigt werden zu können.
Die Gebäude sind mit flexiblen Tunneln verbunden und vollständig von der Außenwelt isoliert. Sie sind mit Schächten ausgestattet, um die Sortierung zu ermöglichen und im Falle von Problemen die Teile der Basis zu isolieren. Für dringende Fälle werden verschiedene Systeme in die Basis aufgenommen. So gibt es z.B. ein Becken zum Schutz vor zu starker Strahlung, Pompen zum Auf- und Abpumpen der Geräte usw.
Übersetzung:
Das Wasser wird aus dem Mondboden gebohrt, weil es dort in Form von Eis vorhanden ist, dann in einem Wasserturm gespeichert und anschließend zu den Gebäuden geleitet. Unter diesen Gebäuden werden sich Gewächshäuser befinden, um Lebensmittel anzubauen.
Die Energie kommt von Sonnenkollektoren, und die Luft wird durch eine Reaktion mit Elektrizität (Elektrolyse) auch aus Wasser gewonnen. Sie können auch Gas erzeugen. Es wird auch Systeme für das Recycling von Abfällen, Toiletten usw. geben, um Wasser und Gase (Methan) zurückzugewinnen, die als Brennstoff verwendet werden können.
Ursprünglicher Text:
Das Wasser wird aus der Sonne gewonnen, denn es ist in Form von Eis vorhanden, und in einem Wasserschloss gelagert und dann in die Gebäude geleitet. In diesen Gebäuden befinden sich Schlangen, um die Nahrung zu versprühen.
Die Energie kommt aus Sonnenkollektoren, und auch die Luft kommt aus dem Wasser, dank einer Reaktion mit der Elektrizität (Elektrolyse). Man kann auch Gas erzeugen. Es gibt auch Systeme zur Wiederverwertung von Abfällen, Toiletten usw., um Wasser und Gas (Methan), das als Brennstoff verwendet werden kann, wiederzugewinnen.
Übersetzung:
Die Siedler müssen die verschiedenen Momente simulieren, die sie während des Starts und der Reise zu ihrem Zielort erleben werden. Sie werden auch ein Wassertraining absolvieren müssen, um die Schwerelosigkeit zu simulieren. Sie werden mit einer Zentrifuge umgehen müssen, sie werden Piloten- und Überlebenstrainings absolvieren, Möbel zusammenbauen, Infrastrukturen und Ausrüstungen nutzen, Notfälle bewältigen usw.
Vor und während des Einsatzes ist auch körperliches Training vorgesehen. Daher wird in der Basis ein Fitnessraum benötigt (Laufband mit Gummibändern zur Simulation der Schwerkraft, Gewichte usw.).
Ursprünglicher Text:
Die Colons sollen die verschiedenen Momente simulieren, die sie während der Abreise und des Transports zum Zielort erleben. Sie sollten auch aquatische Bewegungen durchführen, um den Affen zu simulieren. Sie müssen sich mit einer Zentrifuge, Pilot- und Überlebenskursen, der Montage von Geräten, der Nutzung von Infrastrukturen und Materialien, Dringlichkeitsmaßnahmen usw. befassen.
Außerdem sind vor und während des Einsatzes körperliche Übungen zu absolvieren. Ein Sportraum ist daher in der Basis erforderlich (ein Laufband mit Elastiks zur Simulation der Schwerkraft, des Gewichts usw.).
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