Mond_Lager

Mannschaft: URBS Stellarum

Europäische Schule Den Haag  Den Haag    Niederlande 14   2 / 0

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Beschreibung des Projekts

Unser Mondbasis-Projekt ist als hocheffiziente, bewohnbare Basis für Astronauten und Wissenschaftler aus aller Welt konzipiert. Die Hauptstrukturen auf der Urbs Stellarum werden Kuppeln, Sonnenkollektoren, Docks, Lagercontainer und Schleusenkorridore sein, die Wohnraum mit allen notwendigen Einrichtungen für einen Menschen bieten: Betten, Bäder, Duschen, eine Kantine, ein Fitnessstudio, eine medizinische Abteilung und natürlich ein Forschungslabor. Eine Biokuppel wird die richtigen Bedingungen für den landwirtschaftlichen Anbau von Nahrungsmitteln bieten, während Rationstransporte per Cargo-Shuttle ankommen können. Riesige Solarzellenfelder werden die gesamte für den Betrieb der Basis erforderliche Elektrizität liefern, und eine lunare Eiskristallraffinerie wird entsprechende Mengen an Wasser bereitstellen. Ein Observatorium, ausgestattet mit modernsten Radarsystemen, ein ELT (extrem großes Teleskop). In der Nähe der Hauptkuppel befindet sich auch ein großer Kommunikationsturm. Eine Startrampe für Raketen ist ebenfalls vorhanden, so dass die Mondbasis in der Lage ist, eigene Missionen ins All zu entsenden. Auf der Basis werden Mondrover stationiert sein, die den dort stationierten Astronauten die Erkundung und den Transport erleichtern sollen. Später, wenn das Projekt ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat, können weitere Einrichtungen wie Minen eingerichtet werden.

Warum will Ihr Astronaut zum Mond fliegen und ein Mondlager bauen?

Sie wird wie die Internationale Raumstation (ISS) funktionieren, in dem Sinne, dass Raumfahrtmissionen aus allen Ländern an Bord akzeptiert werden. Die Mondbasis, die wir Urbs Stellarum nennen werden, wird eine vollständig funktionierende Siedlung sein, die als Zentrum für Forschung und Entwicklung, Handel und Erkundung fungiert.

Wo wollen Sie Ihr Moon Camp errichten?

In der Nähe der Mondpole

Warum haben Sie diesen Ort gewählt?

Der Grund für diese Entscheidung ist recht einfach: die Verfügbarkeit von Wasser. Da der Mond über große Mengen an Mondwasser verfügt, das in der Nähe seiner Pole in kristalliner Form gebunden ist, würde die Ansiedlung der Basis in seiner Nähe die Transportkosten minimieren und die Logistik des Betriebs der Basis erheblich vereinfachen.

Wie wollen Sie Ihr Mondlager bauen? Beschreiben Sie, wie Sie die natürlichen Ressourcen des Mondes nutzen können und welche Materialien Sie von der Erde mitbringen müssten.

Die erste Bauphase besteht aus einer Flotte von Raumfähren, die einfache Wohnstrukturen mit Wasser- und Nahrungsrationen für die Arbeiter sowie die Arbeitskräfte für den Bau dieser Strukturen absetzen. In der zweiten Phase wird eine weitere Flotte die Materialien für die Wasserraffinerie und die Sonnenkollektoren absetzen. In der dritten Phase wird eine Armada von Raumschiffen eingesetzt, um weitere Arbeiter, Besatzungen und Materialien für die restlichen zu bauenden Module anzulanden und die provisorischen Strukturen nach ihrer Fertigstellung zu entfernen. Die wichtigsten verwendeten Materialien sind Stahl, Regolith, Eisenlegierungen, Blei und Bor. In der Zwischenzeit werden alle notwendigen Nachschubflüge durchgeführt.

Wie schützt und beherbergt Ihr Mondlager Ihre Astronauten vor der rauen Umgebung des Mondes?

Eine Biokuppel, die ähnlich wie ein Gewächshaus funktioniert, soll alle Pflanzen liefern, die für die Grundnahrungsmittel wie Mais, Weizen, Getreide und Gemüse benötigt werden. Produkte wie Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Öle und Schokolade müssen per Schiff zur Basis gebracht werden, da sie auf dem Mond selbst nicht angebaut werden können.

Auf dem Mond sind die Ressourcen sehr knapp, aber während langer Mondmissionen können sich die Astronauten nicht auf Versorgungsmissionen von der Erde verlassen. Erläutern Sie, wie Ihr Moon Camp den Astronauten einen nachhaltigen Zugang zu den Grundbedürfnissen wie Wasser, Nahrung, Luft und Strom bieten wird.

A vast field of Sonnenkollektoren connected to the base’s power grid will provide all electricity necessary. This will be an efficient way to get electricity, because as we all know the moon gets its light from the sun, and so the solar panels will be able to convert that into electricity for the base.

To provide Sauerstoff to our astronauts, we will use zeolite filters in all our facilities. These are the exact same type of filters used aboard the International Space Station (ISS).

To provide Wasser, we will desing a lunar ice crystal refinery which will melt ice from the Moon pole.

Für Schutz against radiation, our domes will be reinforced with iron alloy, lead, and boron. All these materials listed above are very efficient against radiation. For reference, the Chernobyl Disaster was combatted in large part by boron and sand. When it comes to meteorite protection, we will deploy several ASRAD-HELLAS anti-air batteries on the surface around the base’s key infrastructure paired with advanced radar systems. Some ASRAD-HELLAS systems can be mounted on our rovers, to give them greater range and mobility. These systems are simple, meaning that minimal training is needed for the operators, erasing the need for specialized crewmates.

Was würden Sie in Ihr Astronautentrainingsprogramm aufnehmen, um die Astronauten auf eine Mondmission vorzubereiten?

Der Astronaut wacht wie alle anderen um 7:00 Uhr GMT vom Klang des Weckers in seinem Wohnbereich auf. Er geht ins Bad, putzt sich die Zähne und wäscht sich das Gesicht. Er zieht seinen Raumanzug an und macht sich auf den Weg zur Kantine, wo er um 7:15 Uhr mit seinen Kollegen frühstückt. Um 7:50 Uhr GMT wird eine Frachtladung an den Docks erwartet. Nach dem Frühstück begleiten ihn ein paar Kollegen zu den Docks. Die Frachtfähre kommt an, und er hilft beim Entladen der Fracht auf die Rover. Nachdem die Fracht weggeräumt wurde, geht er zum Hauptbüro, wo er die Aufgabe hat, die Transportberichte der letzten zwei Wochen abzuheften. Das Mittagessen wird um 12:15 GMT in der Kantine serviert. Nach dem Mittagessen arbeitet er weiter an den Berichten, bis er sie fertig hat. Ab 14:00 Uhr hat er dann ein wenig Freizeit. Er geht für eineinhalb Stunden ins Fitnessstudio und duscht sich danach schnell. Vom Observatorium/Kontrollturm wird eine Warnung ausgegeben: Ein Meteorit wird voraussichtlich 986 m von den Wassertanks entfernt einschlagen. Er beeilt sich sofort, die ASRAD-HELLAS-Batterie SB-S2 zu bemannen, das Ziel zu verfolgen und seine Raketenwerfer zu aktivieren, wenn die Zeit reif ist. Der Meteorit wird zersplittert, ändert seinen Kurs und schlägt in 5 km Entfernung ein, so dass die Gefahr gebannt ist. Um 18:00 Uhr wird das Abendessen serviert. Unser Astronaut kann sich nun ausruhen und sich auf den nächsten Tag vorbereiten.


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