Hallo, willkommen zu unserem Projekt Moon Camp. Wir wollten etwas Praktisches und zugleich Ästhetisches schaffen und haben uns daher für die in Science-Fiction-Filmen oft verwendeten Kuppelgebäude und unterirdischen Strukturen entschieden. Wir haben alles, von einer Garage zum Reparieren und Unterstellen von Mondrovern bis hin zu einem Lager für Treibstoff. An der Oberfläche haben wir versucht, die Dinge einfach zu halten: Energiegeneratoren, ein Landeplatz, ein Eingang zur Basis, eine Garage, ein Lagerhaus, eine Satellitenschüssel für die Kommunikation mit der Erde und Bagger für Mineralien und Gestein für den Bau und die Tests in den Labors. Unter der Erde haben wir zum maximalen Schutz die Wohnräume der Astronauten, den Essbereich, das Labor und die Lebensmittelzuchtkammer untergebracht. Der Untergrund ist nicht nur einfacher zu handhaben (keine Meteoriten oder Strahlung), er besteht auch nur aus alten und verstärkten Lavaröhren. Die Gebäude an der Oberfläche bestehen aus dem Gestein der Mondoberfläche und sind mit speziellem, verstärktem Glas ausgestattet, das die Strahlung blockiert und das Licht durchlässt.

Wir sind der Meinung, dass der Mond ein hervorragender Ort ist, um Technologien, Flugmöglichkeiten, Lebenserhaltungssysteme und die Erforschung neuer Lebensformen zu testen. Im Grunde werden die Astronauten Wissenschaft betreiben.

In der Nähe der Mondpole

Wir würden unsere Basis auf einem Kraterrand in der Nähe des Mondnordpols errichten. Er liegt in nahezu konstantem Sonnenlicht, aber nicht allzu weit von wahrscheinlichen Wassereisvorkommen entfernt.

Ein Großteil der Gebäude auf der Oberfläche könnte höchstwahrscheinlich aus komprimiertem Mondstaub bestehen. Dabei handelt es sich um ein haltbares Basaltmaterial, das auf dem Mond vorkommt und am ehesten mit Vulkanstaub oder vielleicht mit Mondbeton vergleichbar ist, der aus einer Mischung aus Schwefel und Zuschlagstoffen (Körnern oder zerkleinertem Gestein) besteht. Unter der Erde würde die äußere "Hülle" höchstwahrscheinlich nur aus der Lavaröhre bestehen, mit etwas Beton zur Verstärkung und Formgebung der Räume.

Der wichtigste Schutz für die Astronauten ist der unterirdische Teil der Basis. Hier werden Trümmer, die mit dem Mond kollidieren, kein Problem darstellen. An der Oberfläche ist jedoch eine dicke Schutzmauer um jedes Gebäude erforderlich. Für die größeren Meteoriten könnte ein elektrischer "Schild" oder ein bewegliches Raketenabwehrsystem funktionieren, aber die kleineren werden von der Stärke der Gebäudewände abgewiesen. Die Überwachung der Aktivität von Weltraummeteoriten wird hilfreich sein, damit die Astronauten genügend Zeit haben, sich auf die bevorstehende Kollision vorzubereiten. Die Fahrzeuge werden paarweise losgeschickt, um im Bedarfsfall "Buddy-Hilfe" zu leisten.

1. Wasser: frozen ice is the most obvious option as a water source, however, a recycled version of urine (as used on the ISS) is also a perfectly valid option. Though a long process, it can recycle up to 90% of liquid into drinkable water. Perhaps even more than 6,000 extra liters of water can be generated per year.
2. Lebensmittel: Besides the occasional large cargo from Earth, most of the food should be independently grown and produced on the base in food growth chambers. If the base gets to a sufficiently advanced phase, perhaps even animals can be brought there, if meat cannot be grown in a laboratory, of course.
3. Strom: The main source of power on the Moon would most likely be solar With a big array of solar panels, a large amount of energy can hopefully be produced. Otherwise, perhaps by the time we get to the Moon, some sort of device will be produced that will be able to capture the energy generated by kinetic movement (e.g. of each individual astronaut, and of each rover).
4. Luft: air is a tricky problem on the Moon. Perhaps at one point we will be able to terraform the Moon, but up to then, the process of electrolysis will have to suffise. This is a process that uses electricity from solar panels to make hydrogen and oxygen out of water.

7:00 Uhr morgens Londoner Zeit: Die Astronauten wachen auf und haben bis 7.30 Uhr Zeit für sich.

7:30 Uhr: Alle Astronauten begeben sich in den Speisesaal. Dort wird für das leibliche Wohl gesorgt, das Frühstück serviert und an die Aktivitäten des Tages erinnert.

8:15 Uhr: Die Astronauten werden in ihre Quartiere zurückgeschickt und haben 15 Minuten Zeit, sich vorzubereiten.

8:30 Uhr: Die Astronauten melden sich an ihren jeweiligen Stationen zum Dienst. Dazu gehören: Reparatur- und Wartungsarbeiten, Laborvorbereitungen, Kommunikation mit der Erde usw.

9:00 Uhr: Es wird ein Signal an die Erde gesendet, um zu bestätigen, dass alles funktioniert und in Ordnung ist und dass alle Vorräte vorhanden sind.

11:45/12:30: In diesen beiden Zeiten haben die Astronauten Zeit, zu Mittag zu essen. Jedes Zeitfenster beträgt 45 Minuten und dient dazu, denjenigen entgegenzukommen, die viel zu tun haben.

17:00 Uhr: Der Arbeitstag ist für alle zu Ende / die Schichten wechseln. Übung irgendwo zwischen 17.00 und 20.00 Uhr ist Pflicht.

18:00 Uhr: Das Abendessen wird serviert. Eine Stunde ist erlaubt.

21:00 Uhr: Alle Astronauten verlassen ihren Arbeitsplatz und begeben sich in ihre Quartiere.

Note: exceptional days are days where expeditions are sent out with the rovers, the staff who has different sleeping and eating times, and two days a week where the astronauts and the staff get to call their loved ones back on Earth. Every half a year, astronauts have the chance to go back home, except in exceptional cases, where they remain there by choice, or have a job to finish.

Exceptional note: almost everything (e.g., the tables, the microscope, the electricity towers, the rovers, the buildings) are made by us.