In unserem Projekt, wir have: ein großes Labor mit Pflanzendass geweißt fruchtbaren Boden, den wir die vom Erde; a Struktur zu Wasser speichern und Sonnenenergie erhalten; drei Strukturen wobei finden Sie das Zimmer, das Badezimmer, das Wohnzimmer Zimmer und die Küche; endlich, Sie haben eine Station wo die Raketen landen und abheben. 

In der Nähe des Mondäquators

Wir wählen Sie diesen Standort beil es hat Licht und kleine thermaler Verstärkerudesaber das ist sie nicht sehr weit von der south Pol. 

Um unser Mondlager zu bauen, könnten wir einige Materialien verwenden, die es bereits auf dem Mond gibt, um einen Teil unseres Mondlagers zu bauen. Für die anderen Teile des Mondlagers könnten wir die Materialien von der Erde mitbringen, zum Beispiel die fruchtbare Erde und die Pflanzen von der Erde, denn das sind Dinge, die wir auf dem Mond nicht finden können. 

Von der Erde und dem Südpol.

Von der Erde und vom Monderdofen, die gemacht werden.

Sonnenkollektoren und andere Mineralien.

Von der Erde und vom Monderdofen, die gemacht werden.

Sonnenschutz mit Filtern gegen die UV-Strahlung der Erde.

We aufwachen früham Vormittag, und wir packen unsere Schlafsäcke. Danach gehen wir die Treppe hinunter und auf die Toilette gehen. Wenn sind wir alle fertig, frühstücken wir gemeinsam. Danachgehen wir zum Wassertank, um zu prüfen, ob alles in Ordnung ist. Dann wir gehen in unser Laborzum Gießen der Pflanzenund prüfen Sie, ob alles in Ordnung ist. Danngehen wir in die Küche und essen zu Mittag. Wenn wir fertig sind, gehen wir zum Bahnhof, um einige notwendige Reparaturen an unserer Rakete, und wir verbrachte einige Zeit Studium den Mond. Wir wollen mehr wissen über ihr RequisiterKrawattenund ist das einfacher, denn wir sind buchstäblich auf dem Mond leben. Danach werden wir zurückgehen in die Küche und haben Abendessen. Bevor wir schlafen gehengehen wir ins Wohnzimmer und diskutieren ein wenig über etwas Neues, das wir an diesem Tag entdeckt haben. Normalerweise gehen wir früh schlafen, so können wir mehr Zeit der Ruhe haben, weil unsere Tage sind wirklich anstrengend.