Über das Mooncamp

Meine Damen und Herren von der ESA, mein Name ist Guido Klein und ich komme aus Österreich. Meine Teammitglieder Tobias Spiegl, Elias Proschitz, Julian Kerschbaum und ich haben gemeinsam die Lunar Base 1 entworfen. In diesem Bericht erfahren Sie alles über die Mondbasis, vom verwendeten Material bis zur Nutzung des Mondcamps. In diesem Abschnitt informiere ich Sie allgemein über die Basis, in den folgenden Abschnitten gehe ich auf die einzelnen Komponenten des Camps ein.

Lunar Base 1 ist ein Mondlager, das als eine der ersten Mondbasen fungieren und die weitere Besiedlung des Mondes unterstützen wird. Sie wird an einer der eisigen Stellen des Mondes errichtet. 

Es wird durch Solarzellen und H3 betrieben. 

Die Basis wird wie folgt aufgebaut: Nachdem der richtige Platz gefunden ist, werden die von der ESA bereits erfundenen Lufthüllen aufgestellt, die auch im Vakuum des Weltraums einen Innendruck von einem Bar halten können. Anschließend wird eine zwei Meter dicke Wand um die Hülle mit Lunar-Regolit gebaut. Diese Methode wird auch bei den Anschlüssen und der Luftschleuse angewandt. Dann werden die Häuser ausgebaut und das Monddorf ist fertig.

In der Nähe der Mondpole

Ich habe es ausgewählt, weil es so viel Wasser gibt. Das Wasser ist wichtig für die Basis. Die Astronauten werden es trinken, und ich werde es nutzen, um mit genetisch veränderten Chloroplasten Sauerstoff und Zucker herzustellen. Sie werden das Mondwasser und das Kohlendioxid der Astronauten verwenden. Und ich habe es wegen der langen "Mondtage" ausgewählt. Denn ein Tag auf den Mondpolen ist 14 "Erdtage" lang.

Ich werde die Lufthüllen der ESA verwenden. Sie ist stark genug, um eine Stange im Vakuum des Weltraums zu halten. Mein Kompliment an die Erfinder von der ESA. Dann werde ich um die Lufthüllen herum eine zwei Meter dicke Wand aus Mondregulit bauen. Dieses Material besteht aus Mondstaub und Magnesium und ist zehnmal härter als Beton. Das gleiche Verfahren werde ich für die Böden zwischen den Häusern anwenden. Das Labor und das Lager werden sich in den Mondhöhlen befinden.

Die Astronauten werden das Wasser aus dem Eis auf dem Mond holen. Roboter werden es in die Häuser bringen und es wird schmelzen.

In jedem Haus gibt es Platz für den Anbau von Gemüse. Natürlich wird es auch Astronautennahrung im Lagerhaus geben.

Die Basis wird tagsüber mit Solarzellen und nachts mit H3-Fusionsreaktoren in jedem Haus betrieben.

Um Sauerstoff herzustellen, werde ich das Kohlendioxid der Astronauten und das Mondwasser verwenden. Diese beiden Dinge werde ich an genetisch veränderte Chloroplasten geben. Sie werden daraus Sauerstoff und Zucker für die Astronauten herstellen.

Die zwei Meter dicken Wände der Basis werden die Astronauten schützen. Wenn nicht, können sie mit dem Aufzug und dem Schienentransportsystem in das Labor/Lager in den Mondhöhlen gelangen.

Die Astronauten stehen um sieben Uhr nach "Erdzeit" in London auf, wie die Astronauten der ISS. Einige werden ihre Raumanzüge anziehen und auf den Mond gehen, um andere Orte zu entdecken, Roboter und Mondautos zu reparieren, neue Mondhäuser zu bauen oder Hilfsmittel zur Basis zu bringen. Die anderen fahren mit dem Aufzug oder den Seilbahnen im Schienentransportsystem zum Labor. Um zwölf Uhr essen alle zu Mittag und treiben von 13-14 Uhr Sport. Dann machen sie mit ihrer Arbeit weiter. Wenn es 19 Uhr ist, hören alle Astronauten auf zu arbeiten und haben Freizeit.