Pop Up Moon Camp. Es beginnt mit einem kleinen aufblasbaren Minihaus, aus dem Schläuche herauskommen. Diese Schläuche führen in kleine aufblasbare Kuppeln. In diesen Kuppeln befinden sich kleine Pflanzen namens Areca-Palmen. Ich habe diese Pflanzen ausgewählt, weil sie die Pflanzen sind, die den meisten Sauerstoff auf der Welt produzieren. Der Sauerstoff, der von den Pflanzen produziert wird, gelangt in das kleine Haus, und die Menschen darin atmen Kohlendioxid aus, damit die Pflanzen Sauerstoff produzieren können. Um Wasser zu holen, wird es diese ferngesteuerten Roboter geben, die Wasser sammeln können. Der erste ist ein Laserroboter, der das Mondgestein entfernt und ein Loch macht, der zweite ist ein Bohrroboter, der weiter bohren kann, um die Arbeit des nächsten Roboters zu erleichtern. Der letzte Roboter ist ein Staubsauger, der das gesamte Eis aufsaugt. Bevor das Eis dann in eine große Röhre kommt, die für das Eis gemacht wurde, muss es durch ein Sieb, damit das Eis durchkommt, aber Mondgestein und Staub nicht, weil sie zu groß sind. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass es aufblasbar ist, damit es leicht auf die Rakete passt.

Shackleton-Krater

Die Roboter können problemlos Eis aus dem Krater holen, und die Ränder des Kraters liegen für unsere Solarzellen immer in der Sonne.

Alles wäre aufblasbar, mit Ausnahme des Roboters und der Solarzellen. Ich habe mich für dieses Material entschieden, weil es sich sehr leicht in eine Rakete einbauen lässt und mit einer Pressluftflasche sehr schnell aufgeblasen werden kann. Wenn ein Meteor einschlagen würde, gäbe es ein Gummimaterial darüber und weil es super dehnbar ist, würde es nicht reißen.

Das Wasser würde aus dem Eis kommen, das meine Roboter sammeln.

Im Saugroboter sind 122 Liter Wasser, 61 gehen an die Menschen, die anderen kann man zu einem Teich machen, aber das muss man nur einmal im Monat machen. Der Fisch wird ein Tilapia sein, weil sie so schnell wachsen und man sie schneller essen kann. Und dann können die Fische die übrig gebliebenen Pflanzen fressen.

Der Strom käme von den Sonnenkollektoren am Rand des Kraters.

Die Luft kommt von den Pflanzen in den Kuppeln.

Du wachst morgens auf, putzt dir die Zähne und lässt dir vom Roboter Wasser bringen. Dann ziehst du deinen Raumanzug an und sammelst das Eis im Eisbeutel des Roboters ein, legst es in den nächsten leeren Eisbeutel und gehst wieder hinein, um deine Arbeit für den Tag zu erledigen, einschließlich wissenschaftlicher Experimente und der Überprüfung, ob alles einwandfrei funktioniert.