Wir haben unser Mondlager nach Ali Kuşçu benannt, einem berühmten türkischen Astronomen, der die "Mondkarte" erstellt hat.

In unserem Camp bieten wir unseren Astronauten ein sicheres und einfaches Leben. Unsere Basis beherbergt 8 Astronauten und sie können 8 Monate lang auf unserer Basis bleiben. Wir möchten Helium 3 für die Fusionsreaktoren auf der Erde erforschen und sammeln und versuchen, Pflanzen auf Regolith anzubauen.

Wir würden unser experimentelles C.M.D.S (Counter Meteorite Defense Systems) bauen, um uns vor Meteoriten mit einem Durchmesser von mehr als einem Meter zu schützen. C.M.D.S. ist ein mehrschichtiges Schutzsystem, das ein Warnradar, ein satellitengestütztes orbitales Warnsystem und ein Laser-Gegenmaßnahmensystem umfasst. In Verbindung mit den Regorin-Gebäuden wird dieses System unsere Astronauten vor Strahlung und Meteoriten schützen.

In der Nähe der Mondpole

Wir denken, dass der Südpol des Mondes der geeignetste Ort für den Bau unseres Mondlagers ist. Wir können unsere Sonnenkollektoren oberhalb des Kraters bauen, den wir wählen. Denn wir denken, dass die Sonnenkollektoren die einfachste und sicherste Option für unsere Pioniere sind. Außerdem gibt es dort Wasser, das nach dem Filtern und Schmelzen verwendet werden kann.

Unser wichtigstes Baumaterial ist ein von uns hergestelltes Material namens Regorin. Wir stellen dieses Material her, indem wir Regolith mit Urin mischen. Dieses Material ist das ideale Material für den Bau unserer Mondbasis, es schützt unsere Astronauten vor Mikrometeoriten und Weltraumstrahlung. Die wichtigsten Teile unserer Mondbasis werden unter der Erde liegen und vor den Gefahren des Weltraums geschützt sein.

Wir würden Wasser aus den unterirdischen Eisreserven sammeln, das gefiltert, geschmolzen und in normales, nutzbares Wasser umgewandelt wird. Die Mikroorganismen und gefährlichen Stoffe werden für die Forschung verwendet oder an unsere Methananlage geschickt.

Wir würden unsere Lebensmittel auf unserer Farm produzieren, wo wir Kartoffeln, Tomaten und Mais anbauen würden. Wir würden einen weiteren Bereich auf unserer Farm einrichten, der sich mit dem Anbau von Versuchspflanzen auf Regolith beschäftigt. Wir verwenden menschliche Abfälle als Dünger und um die Psychologie unserer Astronauten aufrechtzuerhalten, bringen wir lokale Lebensmittel aus den Heimatländern unserer Astronauten mit.

Wir beziehen unsere Energie aus unseren Sonnenkollektoren. Denn die anderen Energiequellen sind zu kompliziert und mit geringen Ressourcen und Arbeitskräften schwer zu warten. Wir verwenden Methan, das wir aus unseren abgestorbenen Pflanzen und gewöhnlichen Abfällen gewinnen. Und Wasserstoff, den wir durch Elektrolyse gewinnen, um unsere Rakete anzutreiben.

Wir haben einen Algorithmus, der die Gase um unsere Basis herum ausgleicht. Wir kontrollieren die Menge jedes Gases, das sich in unserer Basis befindet. Wir gewinnen Sauerstoff und Wasserstoff aus der Elektrolyse und Stickstoff aus unseren Pflanzen. Wir nutzen auch den Wasserdampf, der von unseren Astronauten erzeugt wird.

Die Zeit unseres Camps folgt der Weltzeit (London) (UTC) Unsere Crew steht um 8.00 Uhr auf. Unsere Astronauten bereiten sich 1 Stunde lang auf den Tag vor, einschließlich Hygiene und Frühstück. Unsere Astronauten beginnen dann um 9 Uhr mit dem morgendlichen Check-up. Danach trainieren unsere Astronauten in der modularen Turnhalle. Danach beginnen unsere Astronauten mit ihrem Arbeitsplan bis 13 Uhr. Unsere Astronauten essen zu Mittag und setzen dann ihren Arbeitsplan bis 21 Uhr fort. Unsere Astronauten essen zu Abend und rufen dann um 22 Uhr ihre Familien auf der Erde an. Um 23 Uhr gehen unsere Astronauten zu Bett. Unser Raketeningenieur arbeitet an unserem Raketentreibstoffmodul und wartet die Rakete. Unser Robotik-Ingenieur wartet unsere Bergbau-Rover und unsere "INMODULE"-Roboter. Unser Biologe erforscht und testet unsere Pflanzen. Unser Botaniker pflegt und erntet unsere Pflanzen. Unser Chemiker erforscht und testet neue Materialien, die wir auf dem Mond gefunden haben. Unser Radartechniker und Laseroperator arbeitet im Radargebäude. Und sie sorgen dafür, dass kein Meteroit unser Lager angreift. Unser Mechaniker wartet unsere Fahrzeuge und rüstet sie auf, wenn es nötig ist.