Unsere Mondbasis ist mobil, hat sechs Räder, wird also ständig in Bewegung sein, und hat zwei Stockwerke.

Unsere Basis ist ebenfalls mit Sonnenkollektoren ausgestattet und bietet Platz für 6 Personen.

In ihr befinden sich 656 m²:

• zwei Gemeinschaftsräume: 99m² (64m² und 35m²),
• zwei Gewächshäuser: 106 m² (36m² und 70m²), in denen wir Pflanzen (nur im Wasser), Weizen, Hafer (für Milch), Obst und Gemüse und Hühner (Eier, Fleisch) züchten. Recycling von Exkrementen und Kompost, um Dünger zu machen.
• der Übungsraum: 36m², eine Garage: 48m²,
• die Sternwarte: 31m²,
• Reserven: 78m² (4m², 16m², 16m², 8m², 34m²),
• ein Fitnessstudio: 19m²,
• eine Waffenkammer (Meteoritenabwehr und andere Schutzraketen) und ein Lager: 20 m²,
• Bäder und Toiletten: 25m²,
• einen Maschinenraum: 16m²,
• ein Schwimmbad (zum Schutz vor Sonnenstrahlen und für Sport): 56m²,
• ein Schlafsaal: 30m²,
• eine Schleuse: 8m²,
• ein Meteoritenabwehrturm: 8m² (4m² und 4m²),
• eine Kommandokabine der Mondbasis: 24m².
• Außerdem wird an einem festen Ort eine Empfangsstation eingerichtet, die den Transport der Astronauten von der Erde zum Mond und bestimmter Materialien gewährleisten soll: 148 m².

mobil

Unsere Mondbasis ist mobil und daher ständig in Bewegung. Sie reist auf der Oberfläche des Mondes und passiert die beiden Mondpole, um Wasser zu holen.

Wir würden den Bau unserer Mondbasis mit einem 3D-Drucker und Robotern für die Montage vor Ort in Betracht ziehen. Wir werden einige Materialien direkt von der Erde importieren und hauptsächlich Polyethylen verwenden. Wir werden auch einige Materialien und elektronische Komponenten aus den Trümmern von künstlichen Satelliten, Sonden, Mondmodulen, insbesondere denen der Apollo-Missionen zwischen 1969 und 1972, und den Überresten von Raketen wie der Falcon9 von SpaceX, die Anfang März 2022 auf dem Mond abstürzen soll, bergen und recyceln.

Wasser: Bohrungen an den Polen und Wasserrecycling.

Nahrungsmittel: Gewächshauskulturen (unsere Basis ist mobil, so dass wir kontinuierlich anbauen können), Algen- und Hühnerzucht sowie einige von der Erde importierte Nahrungsmittel (z. B. Zucker, Schokolade usw.).

Energie: Sonnenkollektoren auf dem Sockel und Umwandlung der Energie der Räder in Strom.

Luft: erneuert sich dank des Gewächshauses und der Hydrolyse.

Schutz: Dicke Glasscheiben auf den Solarpanels, Beobachtung des Mondhimmels und Abwehrtürme zur Abwehr großer Meteore.

Ein Mondtag im M.C.E.: Nach 4 Monaten hat das M.C.E. (Mobile Camp Explorer) endlich den Mondnordpol erreicht, um seine Wasserreserven für die nächsten 6 Monate abzutransportieren. Unser Astronaut steht gegen 7:00 Uhr abends auf und geht in den Gemeinschaftsraum, um zu frühstücken (Brot aus der Basis, Marmelade, Fruchtsaft). Dann geht er nach oben und treibt zwei Stunden Sport. Dann geht er zur Kontrolle in den Maschinenraum (Schmierung, Ölwechsel, Kontrolle der Hauptorgane, Reinigung...) und sieht im Gemeinschaftsraum den Fortschritt bestimmter laufender Experimente. Dann trifft sich das gesamte Team um 12:00 Uhr, erkundigt sich, informiert die anderen Mitglieder des M.C.E. und isst (Gemüse, Obst, Huhn). Danach zieht er seinen Overall an und geht nach draußen, um zu sehen, wo sich die Bohrstelle befindet, um das Wasser wieder aufzufüllen. Er gibt seinem Kollegen Bescheid, dass er mit dem Bohren beginnen soll, und kehrt dann, nachdem er das Wasser entnommen hat, in die Basis zurück. Dann geht er zum Gewächshaus, um sich die Pflanzen und das Vieh anzusehen, und bringt die geernteten Lebensmittel zurück zu den Reserven. Nach einem anstrengenden Tag trifft sich die gesamte M.C.E. gegen 7:30 Uhr im Gemeinschaftsraum, isst (Nudeln, die in der Basis gekocht wurden, Gemüse, Seetang) und bespricht sich. Dann duscht unser Astronaut und geht schließlich ins Bett.