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Oberflächliches Modul mit unterirdischem Modul in Lavaröhren,

Es besteht die Möglichkeit, Lavaröhren - Tunnel, die während der vulkanischen Vergangenheit des Mondes entstanden sind - als Schutzräume mit Zugang zu gefrorenem Wassereis unter der Oberfläche zu nutzen.

Zuerst müsste man die reichlich vorhandenen Ressourcen auf dem Mond abbauen (Eisen, Titan, Aluminium, Silizium, Kalzium, Magnesium), was Metallurgie erfordern würde, aber ein unmittelbarerer Plan ist es, ein Habitat aus lunarem Regolith zu bauen, dem feinen, dunklen, balsaltischen, grauen Sand, der dem vulkanischen Sand auf der Erde ähnlich ist.

Um Wasser zu finden, müssen wir das gefrorene Wassereis unter der Oberfläche gewinnen oder das Eis an den Polen des Mondes abbauen.

Zunächst einmal müssen die Astronauten Lebensmittel und Getränke mitbringen.
Und für die langfristige Nutzung ein ?lunares Gewächshaus" - ein hydroponisches System.

Ein Mondtag entspricht auch etwa 29 Erdtagen, was zwei Wochen Tageslicht und zwei Wochen Dunkelheit bedeutet - ein Problem für die Solarenergie. Alle neuen Technologien für einen Außenposten auf dem Mond müssen daher unter diesen Bedingungen funktionieren. Wir könnten also eine Linse oder einen Spiegel verwenden, um das Sonnenlicht auf den Boden zu bündeln.

Sie müssen den Sauerstoff aus dem Mondregolith, der obersten Schicht aus Schmutz und Geröll auf der Mondoberfläche, gewinnen.

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Die Verwendung von Lavaröhren zum Bau eines unterirdischen Schutzraums würde die Astronauten vor Meteoriteneinschlägen, kosmischer Strahlung und Sonneneinstrahlung schützen.

In erster Linie hat der Mond ein Sechstel der Erdanziehungskraft, so dass die Astronauten sofort viel Sport treiben müssten, um diese Tatsache auszugleichen. Zweitens ist die Atmosphäre des Mondes extrem gefährlich, so dass die meiste Zeit im Inneren der Basis verbracht würde, wo die Astronauten ihren täglichen Geschäften nachgehen würden.