Ein lustiges Forschungsprojekt

Natürlich auf dem Mond, am besten in einer Grube, damit die Mondbasis vor Kollisionen geschützt ist.

Je nachdem, ob der Platz ausreicht, sollte man dort mehrere Mondbasen bauen und alle miteinander verbinden. Zu diesem Zweck wird in eine Sechseckform gerichtet.

Sollte der Zustand nicht vorhanden sein, dachte ich, dass man ihn unterirdisch führen könnte, je nachdem, wie viel Geld und Maschine vorhanden ist.

Die Form der Mondbasis spielt eine wichtige Rolle, sie wurde von der Luxemburger Glaciswand inspiriert. Die Form der Mauer kann Kugeln standhalten und die Mondbasis sollte vor Kollisionen geschützt sein.

Die Materialien sollten aus 4 verschiedenen Schichten bestehen, zunächst auf der äußersten Schicht Aluminium zur Stabilisierung Kupfer. In aus mit Kohlenstoff gewickelt.

Die Fenster sollten aus kugelsicherem Glas bestehen.

Die Form der Mondbasis soll Kollisionen verhindern.

Wenn etwas Schlimmes passiert, können die Astronauten auf die andere Mondbasis ausweichen, und dafür sollte der unterirdische Teil als Sicherheitspunkt dienen.

Das Material der Mondbasis soll noch mehr für einmal Sicherheit geben.

Zunächst wird das Wasser aus der Erde geholt, aber sobald die Forschungen abgeschlossen sind und sich die Vermutung bestätigt, dass im Krater Eiswasser gefunden werden kann, wird es verwendet werden.

Am Anfang werden noch genügend Reserven von der Erde genommen oder in den ersten Monaten bis Jahren noch geschickt. Aber es wird mehr und mehr daran gearbeitet, dass die Mondbasis immer unabhängiger von der Erde wird.

Die Mondbasis wird mit Solarenergie betrieben

Sauerstoff wird in Zukunft von Robotern synthetisiert werden

Das Ziel dieser Mondbasis ist die Erforschung

Die erste Mondbasis soll ganz in der Nähe der Rakete sein, die Astronauten sollen eine schnelle Gelegenheit zur Sicherheit und zum Feedback bekommen.

Nach dem sicheren Verladen und Ausrüsten der Materialien beginnen sie mit der Suche nach Mineralien oder anderen wertvollen Materialien.

Die Astronauten haben alle einen festen Tagesablauf, der ihnen hilft, eine Routine zu bekommen, da sie aus ihrer gewohnten Routine auf der Erde herausgenommen wurden, der Lebensraum der Astronauten, dort haben sie mehr Platz und oben sollte rein für Kommunikation, Labor, sanitäre Einrichtungen und als Gewächshaus sein.