Die Mondbasis wird viele Möglichkeiten für die weitere Erforschung des Weltraums bieten. Einerseits kann sie als eine Art Zwischenstation auf dem Weg zum Mars in einigen Jahren dienen, andererseits kann sie aber auch genutzt werden, um den Mond selbst besser zu erforschen und vielleicht sogar Wasser zu finden. In jedem Fall wird diese Mondbasis einen großen Beitrag zur Forschung leisten. Diese Basis wurde nicht nur so gestaltet, weil sie so schön ist, sondern auch, um den Astronauten die Arbeit zu erleichtern und das Leben auf dem Mond so angenehm wie möglich zu machen. Jeder Raum hat eine bestimmte Funktion, wie z.B. das Labor, der Telekommunikationsraum und auch der Fitnessraum.

Wir kamen zu dem Schluss, dass der Rand des Mondkraters Shakleton, der sich auf dem Südpol des Mondes befindet, ideal für den Bau der Mondbasis wäre, weil zum einen diese Höhen fast permanent vom Sonnenlicht erreicht werden, weshalb sie von Selnographen auch "Berge des ewigen Lichts" genannt werden, und man so die Basis leicht mit Energie versorgen kann. Ein weiterer Aspekt, warum wir diesen Ort gewählt haben, war, dass der Südpol hügeliger ist als der Nordpol, und es daher möglich ist, die Mondbasis bei Bedarf zu vergrößern, indem man Gebäude auf anderen Höhen errichtet und sie mit Brücken mit der ursprünglichen Mondbasis verbindet. Im Inneren des Kraters kann es auch Wasser geben, das für die Mondbasis genutzt werden kann.

Innerhalb der Mondbasis kann man sich sehr schnell bewegen, weil Pipelines von einem Zentrum zum anderen führen und man das Hauptzentrum nur durch eine einzige Pipeline erreichen kann. So hat man gute Verbindungen auf der gesamten Mondbasis. Wir haben die runde Form gewählt, weil sie uns ein bisschen an den Mond erinnert. Jedes Kontrollzentrum und jede Pipeline ist mit Solarzellen bedeckt, die nicht nur die Basis mit Energie versorgen, sondern auch die Astronauten vor Strahlung schützen. In den Wänden wird auch Wasser gespeichert, was bedeutet, dass die Astronauten überall Wasser haben, aber auch vor Strahlung geschützt sind. Das Baumaterial kommt am Anfang noch von der Erde, aber die Idee ist, dass man den Mondstaub noch weiter erforscht und vielleicht sogar auf dem Mond nur mit diesen Bauten, so dass man weniger bis kaum mehr von der Erde abhängig ist. Die Inneneinrichtung sollte von einem Innenarchitekten konzipiert werden, damit sich die Astronauten, obwohl sie weit weg von ihrer Familie und Freunden sind, wenigstens so etwas wie zu Hause und wohl fühlen. Zum Beispiel sollten an allen Wänden Grünalgen hängen, die zwar nicht sehr stilvoll sind, aber zumindest etwas Grün auf den Mond bringen. Wir haben uns für diese Pflanze entschieden, weil sie die Umgebung mit zusätzlichem Sauerstoff versorgen und bei Bedarf sogar als Nahrungsquelle dienen kann.

Das Mondlager wird sie beschützen. (maximal 150 Wörter pro Frage)

Die Mondbasis geht auf Nummer sicher und nutzt mehrere Techniken, um die Astronauten vor der gefährlichen Umgebung auf dem Mond zu schützen. Erstens werden die Wände aus dem gleichen Material wie die eines Raumschiffs bestehen, nur dass sie dicker sind, da die kosmische Strahlung auch die Wände von Raumschiffen durchdringt. Dies ist im Falle der Mondbasis problemlos möglich, da die

zusätzliches Gewicht, im Gegensatz zum Raumschiff, keine Rolle. Aber das ist nicht der einzige Schutz. Die Wände der Mondbasis bieten zusätzlichen Schutz, ebenso wie das Wasser in ihnen. Wir schützen die

Denn die Mondbasis ist so konzipiert, dass die Astronauten längere Zeit dort bleiben können, ohne so schwerwiegende Folgen wie Krebs zu befürchten.

Zunächst wird das Wasser aus der Erde geholt, aber sobald die Forschungen abgeschlossen sind und sich die Vermutung bestätigt, dass im Inneren des Kraters Eiswasser zu finden ist, wird es verwendet. Dieses soll durch ein spezielles Verfahren (Kläranlage, Auftauen usw.) dann in die Wände geleitet werden. Dies hat zur Folge, dass die Mondbasis immer unabhängiger von der Erde wird.

Am Anfang werden noch genügend Reserven von der Erde genommen oder in den ersten Monaten bis Jahren noch geschickt. Doch es wird mehr und mehr daran gearbeitet, dass die Mondbasis immer unabhängiger von der Erde wird. So werden in einem Hilfszentrum Pflanzen angebaut, die nicht nur als Forschungsobjekte für den Flug zum Mars, sondern auch als Nahrung für die Astronauten dort dienen können. Die Lebensmittel, die dort nicht eigenständig produziert werden können, werden weiterhin von der Erde zum Mond geschickt

Die Mondbasis wird mit Solarenergie betrieben. Jede einzelne Leitung und jedes Kontrollzentrum ist mit Photovoltaik-Paneelen bestückt, die die Astronauten nicht nur vor Strahlung schützen, sondern auch mit Energie versorgen. Deshalb haben wir den Südpol (und eine Kraterhöhe) gewählt, weil er fast immer von der Sonne beleuchtet wird (Berge des ewigen Lichts).

In der Mondbasis wird ein Lebenserhaltungssystem installiert sein, das die Astronauten mit Sauerstoff versorgt. Es wird aber auch etwas Sauerstoff in einem Hilfszentrum als Notreserve gelagert, so dass man bei einem Ausfall des Lebenserhaltungssystems auf dieses zurückgreifen kann. Die Grünalgen, die in jedem einzelnen Raum vorhanden sind, werden die Umgebung ebenfalls mit etwas Sauerstoff versorgen.

Das Hauptziel dieser Mondbasis ist es, die Forschung voranzutreiben. Vor allem eine Vorbereitung für die Marsexpedition. Auch könnte man auf der Mondbasis vieles in Richtung der Antigravitation erforschen, was den Astronauten eine Reise zum Mars und das Überleben auf ihm erleichtern würde, da sie sich schon auf dem Mond etwas an die Schwerkraft auf dem Mars gewöhnen, da man in einem sekundären Zentrum durch ein rotierendes Bezugssystem eine ähnliche Schwerkraft wie auf dem Mars erzeugen kann, aber auch auf dem Mars kann man dann in einigen Bereichen oder auch in der Raumstation eine etwas erdähnliche Schwerkraft erzeugen. Mit Hilfe solcher Forschungen auf der Mondbasis (Test zur Unabhängigkeit im Raum der Erde, Erforschung der Antigravitation und besserer Strahlenschutz) kann man den Weltraum noch viel besser erforschen und kennenlernen und die Marsexpedition ist vielleicht nur der Anfang von etwas sehr viel Größerem. Wer weiß, vielleicht findet man sogar Leben im Universum.

Die Astronauten haben alle einen festen Tagesablauf, der ihnen hilft, eine Routine zu bekommen, da sie aus ihrer gewohnten Routine auf der Erde herausgenommen wurden und dies ihren Tagesablauf erleichtern soll. Nach dem Aufstehen nehmen sie ein nahrhaftes Frühstück zu sich. Danach geht es an die Arbeit. Wie diese Arbeit aussieht, ist von Astronaut zu Astronaut verschieden. Manche fahren mit einem Wagen auf dem Mond zu einer Baustelle und nehmen vielleicht ein paar Proben, andere arbeiten im Labor, wieder andere im Botanikzentrum. Andere kümmern sich um Aufgaben im Haushalt, wie Wäsche waschen oder Geschirr spülen. Wer diese Aufgaben erledigt, steht immer auf einem Plan, so dass immer jemand anderes sie erledigen muss und sie gerecht aufgeteilt werden. Die anderen Aufgaben (Pflege der Pflanzen, Laborarbeit usw.) werden denjenigen Astronauten zugewiesen, die sie am besten erledigen können. So arbeiten die Astronauten, die einmal Ingenieurwissenschaften studiert haben, eher im Technikraum und die Biologen zum Beispiel bei den Pflanzen. Die Astronauten treffen sich dann alle zum Mittagessen wieder. Sie sehen sich bei jeder Mahlzeit, was wichtig ist, denn sie sehen viel weniger Menschen als sonst auf der Mondbasis, vor allem nicht ihre Angehörigen, und das soll ihnen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit geben und verhindern, dass sie sich völlig allein fühlen. Nach dem Mittagessen gehen sie zurück zu ihren

jeweiligen Arbeitsplätze. Am Nachmittag jedoch, spätestens um 17:30 Uhr, legt jeder Einzelne sie wieder ab. Von da an kann sich jeder vom Tag erholen, die vorgeschriebenen Sportaufgaben im Sportraum erledigen, sich mit seinen Angehörigen unterhalten oder einfach mit einem Buch entspannen, um nur einige der möglichen Aktivitäten zu nennen. Nach dem Abendessen kann man im Gemeinschaftsraum noch etwas gemeinsam unternehmen, z. B. einen Film ansehen oder Brettspiele spielen. Niemand ist gezwungen, nach dem Abendessen dort zu bleiben, aber es wird empfohlen, weil,

Wie gesagt, auf dem Mond hat man schon weniger Kontakte und vor allem die Familie und Freunde sind nicht bei einem. Natürlich können die Astronauten sie nicht ersetzen, aber sie helfen bei der Einsamkeit. Danach geht jeder ins Bett, damit er neun Stunden Schlaf bekommt. Einmal in der Woche wird jeder auch medizinisch und psychologisch untersucht, um Krankheiten vorzubeugen und zu vermeiden, dass man andere in Gefahr bringt, wenn es einem nicht gut geht.